Duftmedizin für Tiere

Die Heilkraft der Aromatherapie zum Wohle unserer Haustiere nutzen!

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Duftmedizin für Tiere: Die Heilkraft der Aromatherapie bewährt sich auch im Einsatz für unsere Tiere. Die ätherischen Pflanzendüfte wirken nicht nur angenehm oder beruhigend auf das Tierreich, sondern sie können, wissend eingesetzt, eine nachhaltig heilsame Kraft ausüben.

Da die Tiere häufig ihre Menschen spiegeln, stellen die reinen ätherischen Öle ein wunderbares Mittel dar, um innere Prozesse zu verstehen und auf der äußeren Ebene eine heilende Wirkung zu entfalten.

Maria Schasteen weist mit diesem liebevollen Handbuch den Weg in einen neuen Heilungskosmos, der Menschen und Tiere gleichermaßen umschließt und so bisher ungekannte Möglichkeiten für eine alternative Energiemedizin aufzeigt. Die Duftmedizin für Tiere öffnet ein Tor zu den Innenwelten unserer Haustiere, wodurch auf eine wunderbare, bisher noch nicht erschlossene Weise Heilung erfolgen kann!

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„Dein Haustier wird es Dir danken!“

Eine Geschichte aus dem Buch Duftmedizin für Tiere

Pudel Hugo hatte einen lästigen Hautausschlag, der mit Weihrauchöl rasch abklang

Hugo trottete durch den Flur, aber er kam nicht weit. Der Juckreiz trieb ihn zum Wahnsinn. Er blieb auf drei Beinen stehen und kratzte sich wie besessen. Dann setzte er sich, um noch gründlicher kratzen zu können. Die losen Haare flogen nur so durch den sonnendurchfluteten Flur, das konnte man deutlich sehen. Kein Kratzen schien Erleichterung zu bringen, trotzdem konnte er damit nicht aufhören. Rot entzündete Stellen schauten bereits durch sein schwarzes Fell hindurch. Schließlich ließ Hugo ab, raffte sich auf und stupste die Tür zu dem Zimmer auf, wo sein Frauchen Judith am Bett ihrer Freundin saß. Zusammen hatten sie heute Rosa besucht, die krebskranke Freundin von Judith.

Hugo kam zutraulich heran, setzte seine Vorderpfoten auf die Bettkante der Kranken und wollte schon zum Sprung ansetzen, da rief Judith erheitert! “Hugo, nicht springen! Was machst du denn da?” Sie schüttelte den Kopf und wunderte sich über ihren kleinen Vierbeiner, der sich heute ganz anders als sonst verhielt. Er war normalerweise nicht so zutraulich, besonders nicht in einer fremden Wohnung. “Sitz”, sagte Judith zum Hund, der am Bettvorleger saß und mit großen Pudelaugen verlangend hinauf schaute. Dann überkam ihn der Juckreiz wieder und er kratze sich wild und konnte nicht aufhören. Sein Leiden war nicht zu übersehen. “Was hat denn dein Hund?” fragte Rosa mitfühlend.

“Er leidet schon seit über einem Jahr an diesem lästigen Hautausschlag und kein Mittel will helfen! Der Tierarzt hat ihm Salben und Sprays verordnet, aber nichts hilft!” sagte Judith besorgt. “Ich habe schon alles probiert.”

Rosa hielt ein offenes Ölfläschchen in der Hand, woran der Hund ein riesengroßes  Interesse zu zeigen schien. Sie schaute Judith fragend an: ”Kann es sein, dass dein Hund mein Ölfläschchen haben will?” Judith stutzte: “Warum?” “Wir beide leiden doch an demselben Problem. Ich habe durch meinen Hautkrebs auch Hautschäden.” Und Rosa fügte hinzu: “Meine Hautärztin hat mir dieses Weihrauchöl empfohlen. Es wirkt Wunder! Meine Haut sieht seitdem so viel schöner aus. Probier es doch bei ihm aus. Er scheint es haben zu wollen.”

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Judith nahm das Fläschchen misstrauisch und roch daran. “Das duftet ja nach Weihrauch!” rief sie erstaunt aus. “Ja, das ist ein reines Weihrauchöl”, schmunzelte Rosa und war sich sicher, dass wenn das Öl bei ihrem Hautkrebs hilft, es doch auch bei Hugos Hautausschlag Erleichterung bringen wird. Judith tropfte vorsichtig ein wenig Öl auf ihre Handfläche und rieb Hugos wunden Bauch damit ein. Der begann begierig daran zu lecken. “Jetzt leckt er das Öl ab,” schaute Judith besorgt ihre Freundin an. “Kann er davon nicht krank werden?” “Nein, von einem hochwirksamen Weihrauchöl kann man nicht krank werden, ganz im Gegenteil. Ich nehme das Weihrauchöl ja auch ein”, sagte Rosa beschwichtigend. “Nimm das Fläschchen mit nach Hause, ich habe noch ein zweites da. Reib ihn morgens und abends damit ein und schau einmal was passiert.”

Judith befolgte den Rat ihrer Freundin und schon nach zwei Tagen war der Hautausschlag verschwunden. Sie war so glücklich und erzählte überall wie toll es Hugo geht, wie viel Lust er wieder zum Spielen hat, und dass der Arme sich nicht mehr andauernd kratzen muss.

TIPP ZUR ANWENDUNG aus dem Buch Duftmedizin für Tiere

Wie man lästige Hautausschläge bei seinem Haustier mit Weihrauchöl pflegt:

Ätherische Öle: Weihrauchöl. Auch Lavendelöl ist hilfreich.

Anwendung: Gib 1-2 Tropfen Weihrauchöl in deine Hände und verreibe das Öl gut. Nun trage es rund um die wunde Hautstelle auf. Achte immer darauf, dass das verwendete ätherische Öl dem Tier auch „gut riecht“.

Man kann das Haustier mit der duftenden Hand streicheln, leicht klopfen oder eben das Öl behutsam einmassieren.

Dieses Öl wurde verwendet: Boswellia carteri oder Boswellia sacra, Lavandula angustifolia

 

Juckreiz und Ohrinfektionen sind die häufigsten Krankheitssymptome warum Hunde- und Katzenbesitzer eine Tierheilpraxis aufsuchen.

 

Freue dich auf unzählige weitere Geschichten, die dir unerwartete und erfreuliche Antworten für dein Haustier bringen werden.

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